Besuch FF Bönningstedt

Am vergangenen Wochenende erhielten wir wieder einmal Besuch von unserer befreundeten Wehr aus Bönningstedt (Schleswig-Holstein).

Am Freitag, den 21. Juli 2017 gegen Abend kamen die Kameraden nach und nach an. Begrüßt wurden sie mit einer kleinen Grillfeier in den Mühlwiesen in Burgsinn. Nach einigen feuchtfröhlichen Stunden konnten sich unsere Freunde im Gesindehof für das Programm des nächsten Tages erholen.

Am Samstag war dann gegen 10.30 Uhr Abfahrt zum Überholbahnhof in Burgsinn. Hier stand aktuell der Reettungszug aus Fulda, an welchem verschiedene Wehren, unter anderem auch die Burgsinner Wehr gerade ausgebildet wurden. Durch Kreisbrandmeister Edgar Ruppert erfolgte eine Führung durch den Zug, und eine Erklärung für was dieser eingesetzt wird und welche Ausrüstung vorhanden ist.

Später wurde dann um 14.30 Uhr im Gasthaus Bayerischer Hof (XXL Peter) gemeinsam zu Mittag gegessen. Da um 16.15 Uhr der Zug nach Würzburg abfuhr, war direkt nach dem Essen ein kleiner Sprint angesagt, um pünktlich am Bahnhof zu sein. Dieser wurde durch den plötzlich einsetzenden Starkregen zu einer kleinen Dusche für alle. Bis zur Ankunft in Würzburg waren aber die Meisten wieder überwiegend trocken.

Hier in Würzburg wurde das Kiliani Volksfest besucht, wo bei einer (oder mehreren) kühlen Mass im Festzelt verschiedene Bayerische Schmankerl genossen werden konnten. Daneben ludt der Rummel auch mit verschiedenen Achterbahnen und sonstigen Attraktionen ein. Leider mussten wir gegen 21 Uhr schon wieder dem Heimweg antreten, da dann der letzte Zug nach Burgsinn fuhr.

Hier allerdings sollte noch kein Programm-Ende sein. Am Feuerwehrhaus wurden spontan noch einige Festzeltgarnituren aufgebaut, so dass bei kühlem Bier und verschiedenen Schnäpsen noch ein ausgedehnter Absacker möglich war.

Nach einer weiteren erholsamen Nacht wurde am Sonntag morgen ein ausgiebiges Frühstück, auch mit Weißwürsten und Weizenbier angeboten, dass sich die Kameraden für den langen Heimweg noch einmal stärken konnten.

Leider verging die Zeit wieder viel zu schnell, und gegen Mittag mussten wir Abschied nehmen. Schon jetzt freuen wir uns alle auf unseren Gegenbesuch im Jahr 2018.

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